Detmolds Stadt erblüht

Drachenkopf, Klatschmohn, roter und blauer Lein – an einigen Detmolder Straßenrändern blüht es derzeit farbenfroh. Das Grüne Team der Stadt startete Anfang des Jahres ein neues Projekt: an vielen Stellen der Stadt verschwanden vergreiste alte Beete, und neue Sommerblumen zieren nun den Straßenrand.
„Abgesehen davon das es optisch sehr viel her macht, ist es eine enorme Arbeitserleichterung, da diese Beete nicht ganz so viel Pflege in Anspruch nehmen.“ so Stephan Szymanowski vom Grünen Team der Städtischen Betriebe. Die Pflanzen, die zuvor am Straßenrand wuchsen, beanspruchten nicht nur viel Zeit und Pflege, sondern waren auch aufgrund der Witterungsbedingungen beschädigt und mussten ersetzt werden.
Nun werden je nach Standort, verschiedene Mischungen mit unterschiedlichen Sorten gesät. So muss unter anderem angepasst an den Straßenbereich, auf die Wuchshöhe der Pflanzen geachtet und die Licht- und Bodenverhältnisse berücksichtigt werden. Allen Mischungen ist eigen, dass sie Bienen und anderen Insekten als Pollenspendern und Nahrungsangebot dienen.
Ein Beispiel ist das Projekt in Hohenloh, es wurde durch viele Akteure ermöglicht: Die Anlage der Blühwiesen erfolgte auf Anregung durch den Verein Lippe Qualität. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben hat die Flächen an der Richthofenstraße zur Verfügung gestellt und rund um die Blühwiesen gemäht. Durch Mähen, Umbruch der Flächen und Einsaat unterstützt der Fachbereich Städtische Betriebe der Stadt Detmold diese Aktion tatkräftig, und auch der Förderverein Hohenloh hilft, indem er das Saatgut bezahlt.
Das Projekt trägt im wahrsten Sinne des Wortes Blüten, denn auch von den Bürgern der Stadt gibt es bisher nur positive Rückmeldungen. Es ist bunt und abwechslungsreich an den Straßenrändern geworden. Acht Beete sind vor den ehemaligen Kasernen Hohenloh zu sehen; im ganzen Stadtbezirk wurden etwa 60-80 erneuert.
Noch ein paar Wochen sollen die ansehnlichen Sommerblumen die Passanten erfreuen, und nächstes Jahr erneut erblühen.

Drachenkopf, Klatschmohn, roter und blauer Lein – an einigen Detmolder Straßenrändern blüht es derzeit farbenfroh. Das Grüne Team der Stadt startete Anfang des Jahres ein neues Projekt: an vielen Stellen der Stadt verschwanden vergreiste alte Beete, und neue Sommerblumen zieren nun den Straßenrand.„Abgesehen davon das es optisch sehr viel her macht, ist es eine enorme Arbeitserleichterung, da diese Beete nicht ganz so viel Pflege in Anspruch nehmen.“ so Stephan Szymanowski vom Grünen Team der Städtischen Betriebe. Die Pflanzen, die zuvor am Straßenrand wuchsen, beanspruchten nicht nur viel Zeit und Pflege, sondern waren auch aufgrund der Witterungsbedingungen beschädigt und mussten ersetzt werden.Nun werden je nach Standort, verschiedene Mischungen mit unterschiedlichen Sorten gesät. So muss unter anderem angepasst an den Straßenbereich, auf die Wuchshöhe der Pflanzen geachtet und die Licht- und Bodenverhältnisse berücksichtigt werden. Allen Mischungen ist eigen, dass sie Bienen und anderen Insekten als Pollenspendern und Nahrungsangebot dienen. Ein Beispiel ist das Projekt in Hohenloh, es wurde durch viele Akteure ermöglicht: Die Anlage der Blühwiesen erfolgte auf Anregung durch den Verein Lippe Qualität. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben hat die Flächen an der Richthofenstraße zur Verfügung gestellt und rund um die Blühwiesen gemäht. Durch Mähen, Umbruch der Flächen und Einsaat unterstützt der Fachbereich Städtische Betriebe der Stadt Detmold diese Aktion tatkräftig, und auch der Förderverein Hohenloh hilft, indem er das Saatgut bezahlt.Das Projekt trägt im wahrsten Sinne des Wortes Blüten, denn auch von den Bürgern der Stadt gibt es bisher nur positive Rückmeldungen. Es ist bunt und abwechslungsreich an den Straßenrändern geworden. Acht Beete sind vor den ehemaligen Kasernen Hohenloh zu sehen; im ganzen Stadtbezirk wurden etwa 60-80 erneuert.Noch ein paar Wochen sollen die ansehnlichen Sommerblumen die Passanten erfreuen, und nächstes Jahr erneut erblühen.

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